• +49 89 4524456 0
  • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Montag - Freitag 7:50 Uhr - 16:30 Uhr

.

Müllsammeln statt Zuhause sitzen

„Da waren Entenbabys die zwischen Plastikmüll schwimmen. Das darf doch nicht sein!“ärgerte sich Lana aus der siebten Klasse. Sie war am Vortag gemeinsam mit Giulia aus der Parallelklasse im Park spazieren und berichte in der Videokonferenz von ihren Beobachtungen.

OPERATION: ENTENBABY

(Halb)digitales Müllsammeln im ganzen Stadtgebiet

Während der Schulschließung nutzten wir die Studierzeiten im Silentium oft für die verschiedensten Gespräche. Manchmal wurde gemeinsam gemalt und gezeichnet, dabei laut über die Welt nachgedacht, doch jetzt gab es einen Grund im Silentium nach Draußen zu gehen. „Wir sitzen eh zu viel Zuhause rum und sollten uns öfter aufraffen rauszugehen“, sagte Lana. So entstand die Idee weitere Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe zu motivieren sich selbst und der Natur etwas Gutes zu tun.

Über Teams wurde die „Operation: Entenbaby“ verkündet und im nächsten Silentium opferten die Klassenkameraden das Datenvolumen ihrer Smartphones, um im Freien an der Besprechung teilzunehmen. Mit Müllbeutel und Gummihandschuhen ging es in den nächstgelegenen Park oder einfach auf die Straße vor der eigenen Haustür. Wir liefen eine Stunde lang durch Wiesen zwischen Westpark und Ostpark und durch Straßen zwischen Pasing und Schwabing. Sehen konnten wir uns zwar nur über die Displays unserer Geräte, die Aktion hat uns aber allen großen Spaß bereitet. Wir waren erstaunt wieviel Müll wir in kürzester Zeit sammeln konnten.

umwelt
umwelt
umwelt
umwelt

PÄDAGOGISCHE ASSISTENTEN

die mit uns gesammelt haben

Image
Image